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Noch 86 Tage und es fühlt sich gut an. #missionbusiness

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Mein geplantes Logo ist Geschichte. Eine kritische Feedbackrunde später geht’s mir mit der Entscheidung richtig gut. Zumal der Unternehmensauftritt schön langsam eine Runde Sache wird. Ohne Blick von außen wäre die Geschichte wohl in eine andere Richtung gelaufen.

Über drei Monate habe ich für mich allein am Unternehmensauftritt gearbeitet, nur eine Woche und zwei gezielte Feedbackschleifen hat es gebraucht um die Schwächen, die sich aus einer gewissen Betriebsblindheit heraus entwickelt haben, aufzudecken und schlussendlich abzudrehen. Ich geb‘ mich nicht der Illusion hin, dass ein perfekter Auftritt möglich ist, dennoch glaube ich, dass der jetzt festgelegte Weg für mich und meine Idee passt.

 

Profis sind halt Profis

Meiner Feedbackrunde bin ich ohnehin unheimlich dankbar. So waren es Kleinigkeiten wie ein Wort nicht als Hauptwort sondern als Eigenschaftswort zu verwenden, die einem geplanten Claim deutlich mehr Kraft geben. Eine Texterin ist halt eine Texterin, es macht also durchaus Sinn mit Profis zu arbeiten. Der bereite Fokus der Runde vom Webentwickler, Textern und Community Manager bringt da natürlich Diskussionen auf den Tisch, verhindert aber, dass Dinge unreflektiert auf den Weg gebracht werden. Auch ein paar handwerkliche Dinge, die mir wahrscheinlich durchgerutscht wären, sind so nochmal feingeschliffen worden. Sollte ich es mir anmaßen dürfen, würde ich anderen Gründern unbedingt raten: Sucht euch eine Mastermindgruppe zusammen und schaut, dass die Leute inhaltlich möglichst wenig inhaltliche Überscheidungen haben. Der Aufwand lohnt sich.

 

Einigkeit beim Logo

Das Logo, der Ursprung meiner letztwöchigen Schnappatmung, ist mitterweile auch verabschiedet. Lustig war, dass es bei meiner vertrauensvollen Runde ziemliche Einigkeit gab und vereinzelte Einwände ziemlich schnell wegargumentiert waren. Damit da jetzt auch keine Unsicherheiten mehr aufkommen, sind die Visitenkarten und Compliment Cards bereits im Druck. Große Vorfreude.

 

Die Sache mit der Akquise

Noch bin ich ja kein Unternehmen und darf damit auch noch keine Akquise betreiben. Was mich aber freut, dass sich Potentiale allemal ankündigen und in verschiedenen aussichtsreichen Auftragsklärungen ab 01.08. münden. Klar ist: trotz Urlaubszeit wird mir im August definitiv nicht fad. Sicherlich hilft auch mein #missionbusiness Blog hier ein bisschen mit.

Ab nächster Woche geht für mich dann die „Intensivschulungsphase“ los, bis Ende Juni habe ich mir jede Woche mindestens eine zweitägige Schulung seitens ÖSB vorgenommen. Daneben werden bis Ende Mai Unternehmensbroschüre, Social Network Profile, Bannersets und Website finalisiert. Damit sollte zwei Monate vor Unternehmensstart das grundsätzliche Marketingset stehen. Mein geplantes Handbuch steckt hingegen im Moment, zu viele andere Dinge fressen im Moment zu viel Zeit.

#missionbusiness



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