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Morgen. … Danke! #missionbusiness

Morgen geht es endlich los. Den letzten Beitrag der Gründungsvorbereitung möchte ich dem Thema Dankbarkeit widmen. Denn da gab es jede Menge Unterstützung in den letzten Monaten ohne die so einiges ziemlich zach gewesen wäre.

Noch 2 Tage … Pausen gehören dazu #missionbusiness

Jetzt hab ich noch nicht mal gestartet und schreibe von Pausen. Auch nicht schlecht. Tatsächlich war das aber einer der ersten Ratschläge den ich erhalten habe, nachdem klar war, dass ich mich auf eigene Beine stelle.

Noch 3 Tage … wissen für wen man arbeitet #missionbusiness

Zugegeben, der Titel dieses Blogbeitrags könnte irreführend sein. Ich meine damit nicht, für sich selbst und die Selbstbestimmung, sondern tatsächlich die Kunden, die ich ab 01.08. bedienen möchte. Zwar ist es eine Binsenweisheit, dass man sich die Zielgruppe ordentlich erarbeiten soll, nur in der praktischen Umsetzung kann es da durchaus zu ein paar unsauberen Geschichten kommen. Seit ich 2010 meinen Blog TheAngryTeddy.com gelauncht, und damit auch so einiges an meiner Wahrnehmung von außen beinflusst habe, haben sich meine Lebensumstände drei Mal verändert. Von der Agenturenwelt ging es in den Konzern, und an meinem jüngsten Ziel erfolgreicher Unternehmer zu werden, lasse ich euch ja hautnah teilhaben. Mit jeder einschneidenden Lebensentscheidung hat sich auch mein Fokus und die Zielgruppen verändert. Anfangs „Erklärbär“ für die frühen Umsetzer, dann zum Strategiefokus...

Noch 4 Tage … die Sache mit dem Mut #missionbusiness

Selbstbestimmung, Rahmenbedingungen selbst schaffen, arbeiten wann und wo man will. Neben den nicht wirklich diskutablen Vorteilen die so eine Selbstständigkeit mit sich bringt, kommen halt auch ein paar weniger gemütliche Fragen auf: Wo sind die eigenen Grenzen? Wie kommt man mit den bürokratischen Rahmenbedingungen zurecht? Wie sieht die Existenzgrundlage aus? … ein bisschen Mut ist da schon gefragt.

noch 5 Tage … Freude im Schädel haben #missionbusiness

Da gab es so einige Momente in den letzten Monaten, wo vor lauter Konzentration und Verbissenheit der Spaß fast auf der Strecke geblieben wäre. Nicht gescheit, schließlich ist der Spaß an der Freude eines der Hauptmotive warum ich mich für die Selbstständigkeit entschlossen habe.

noch 6 Tage … Strukturen schaffen #missionbusiness

Als ich Anfang März die Vollzeitbeschäftigung hinter mich gebracht habe, war plötzlich jede Struktur im Tagesablauf weg. Schließlich gab es keine geregelte Arbeitszeit, Jour Fixes und Wochenbesprechungen mehr. Was sich im ersten Moment recht lässig anhört, war schon nach zwei Wochen ein Problem für mich.

noch 7 Tage … jemanden kennen, der jemanden kennt #missionbusiness

Kein Ratgeber rund um Unternehmensgründungen kommt aus, ohne einen Hinweis auf ein aktives eigenes Netzwerk zu geben. Ein Thema, das für mich so ein bisschen als Unbekannte im Raum geschwebt ist. Nicht weil ich keine Leute kennen würde, sondern eher weil ich eine komplett neue Rolle einnehme.

noch 8 Tage … aufgegeben wird ein Brief #missionbusiness

Ohne Konsequenz geht überhaupt nix. Der vermutlich größte Unterschied zum Angestelltendasein in einem Unternehmen, wo man Dinge auch aussitzen kann.

noch 9 Tage … denken Sie groß #missionbusiness

Was ich nicht nur in der Gründungsvorbereitung gelernt habe, ist ein gewisses Maß an Vertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit zu entwickeln. „Das kann ich nicht.“ ist ein ganz schlechter Einstieg ins Geschäft.

noch 10 Tage … Zweifel nicht aufkommen lassen #missionbusiness

Die letzten zehn Tage meiner Gründungsvorbereitung sind angebrochen und ich habe mir das ehrgeizige Ziel gesetzt, ich will jeden Tag einen Blogpost verfassen und die wichtigsten zehn Learnings aus meiner Vorbereitungszeit kurz zusammenfassen. Fangen wir beim Zweifel an, für den sollte nämlich kein Platz sein.

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