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… uuund Action. 14 Videos zum Start, warum auch nicht. #missionbusiness

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In 81 Tagen ist Unternehmensgründung angesagt, neben vielen Potentialterminen steht diese Woche im Zeichen von SEO und Video. Die Zeit rinnt mir im Moment nur so dahin.

Nachdem ich mit einem relativ umfangreichen Beratungs- und Projektmanagementangebot starten werde, das später (auch in Abhängigkeit der Nachfrage) immer weiter spezialisiert wird stand ich vor der Frage, wie soll ich das alles erklären? Schließlich ist der allgemein gültige Konsens: spezialisieren, spezialisieren, spezialisieren. Das entspricht aber weder meiner Interessenslage noch meiner bisherigen Laufbahn. Was soll ich tun, ich bin halt vielschichtig unterwegs gewesen. Also ist aus der geplanten One-Pager-Website mittlerweile ein Leistungskatalog geworden, der seit heute um kurze einleitende Videos ergänzt ist.

 

Gesicht zeigen als Dienstleister

Die Videos haben zwei ganz wesentliche Funktionen, einerseits ist unbestritten, dass Video-Uploads bei YouTube eine positive Auswirkung hinsichtlich Sichtbarkeit einer Website haben, andererseits erhoffe ich mir dadurch Distanz zu möglichen Kunden abzubauen. Zumindest ist das auch eine der Empfehlungen des Verkaufstrainers bei dem ich gestern in der ÖSB-Schulung gesessen bin.

Schließlich vermittelt so ein Video einen ersten Eindruck zu meiner Person (und ich hoffe der ist positiv ;-)). Hätte ich allerdings gewusst, wieviel Arbeit ich mir da antue wären es wahrscheinlich nicht 14 Stück geworden. Schließlich habe ich die gesamte Produktion allein über die Bühne gebracht, vom Filmen, über den „Schnitt“ (es handelt sich um kurze Erklärvideos) und auch wenn es da und dort sicher Verbesserungspotential gibt, bin ich doch ein bissl stolz darauf die Dinger selbst hingebracht zu haben. Trotz der etwa 30 – 40 Arbeitsstunden, die natürlich an anderer Stelle abgehen. Schließlich habe ich vorher noch nie mit einer Greenwall gearbeitet und auch da lagen ein paar Hürden im Weg.

Am Freitag geht es wieder zu meiner ÖSB Betreuerin: Statuscheck.

Soweit also alles im grünen Bereich bei der #missionbusiness

 

 

 



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